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Besondere Wohnform
„Haus Helene“
Alter Hof 58
19260 Vellahn OT Camin
Die Besondere Wohnform „Haus Helene“ ist eine anerkannte Einrichtung seit 1996. Das „Haus Helene“ bietet dem alkoholabhängigen Menschen ein breit gefächertes sozialtherapeutisches Angebot zur Gesundung an. In einer geschützten Umgebung und mit fachkompetenter Hilfe wird jedem Hilfesuchenden aufgezeigt, wie ein selbstbewusstes und selbstverantwortliches sinnvolles abstinentes Leben geführt werden kann.
Das „Haus Helene“ befindet sich in einem kleinen westmecklenburgischen Dorf der Gemeinde Vellahn. Das Grundstück ist umgeben von Feldern und Wiesen.
Die ruhige Lage zwischen dem angrenzenden Wald und den Flüssen Schilde und Motel bietet Raum und Zeit für die Seele.
In ca. 12 km Entfernung erreicht man mit öffentlichen Nahverkehrsbussen die Orte Vellahn, Wittenburg und Zarrentin.
Die Einrichtung verfügt über 2 Busse, um Behördengänge, Arztfahrten, Einkaufsfahrten und Freizeitaktivitäten zu realisieren.
Aus dem im Jahr 1786 erbautem Gutshaus wurde in den 40er Jahren ein Heim in Trägerschaft der Diakonie.
Nach der Übernahme 1996 von der evangelischen Suchtkrankenhilfe wurde das „Helenenheim Camin“ eine Nachsorgeeinrichtung für chronisch mehrfachgeschädigte abhängigkeitskranke Menschen und bietet jetzt Assistenzleistungen in Besonderer Wohnform „Haus Helene“.
Die Einrichtung wurde durch umfangreiche Sanierungsarbeiten in den 2000-ern modernisiert. Sie besteht aus dem Haupthaus mit den Wohneinheiten, einer Küche, Therapieräumen und der Verwaltung. Darüber hinaus befindet sich auf dem Gelände ein Kreativhaus mit anliegendem Kreativgarten.
Jede der vier Wohneinheit verfügt über Einzel- oder Doppelzimmer die mit einer TV-Anlage ausgestattet sind. Jedes Zimmer ist mit einer Grundausstattung versorgt, aber auch eine individuelle Zimmergestaltung ist möglich.
Im Außenbereich befindet sich ein Nutzgarten mit Gartenhäuschen, des Weiteren sind für die Sport- und Bewegungstherapie in den Sommermonaten Volleyballplatz und Tischtennis vor Ort auf dem Gelände.
Ebenfalls besitzen wir einrichtungseigene Fahrräder die durch die Klienten genutzt werden können.
Eine vielseitige Freizeitgestaltung ist eine aktive Lebensbewältigung zur Überwindung passiv-kommunikativer Einstellungen.
Die Tagestruktur soll helfen, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und Neues zu entdecken.
Ebenso wie die Sport- und Bewegungstherapie dient die Freizeitgestaltung der Verbesserung der psychophysischen Belastbarkeit, der Selbstverfügbarkeit, Sinnfindung und Kooperationsfähigkeit.
Die Klienten und Klientinnen haben die Möglichkeit die Kreativräume auch nach dem Therapieende für handwerkliche Bastelarbeiten zu nutzen.
Im Haus stehen Tischtennis, ein Billardtisch oder der Sportraum zur Verfügung.
Zusätzlich organisieren wir in regelmäßigen Abständen Ausflüge wie zum Beispiel: Ostseefahrten, Museen, Tierpark u.v.m.
Viele schon traditionell gewordene Veranstaltungen begleiten uns durch das Jahr. Dazu gehören ein Sportfest, Grill- oder Lagerfeuernachmittage wie auch eine Weihnachtsfeier.
Das „Haus Helene“ bietet dem alkoholabhängigen Menschen ein breit gefächertes sozialtherapeutisches Angebot zur Behandlung an.
Wir arbeiten mit verschiedenen, sich ergänzende Bausteinen.
Inhalt und Angebot richten sich nach dem Leistungstyp im Landesrahmenvertrag und orientieren sich am konkreten Hilfebedarf des Betroffenen, der in einem Hilfeplan zusammengefasst wird.
Wir bieten die fachspezifische und anerkannte therapeutische Betreuung Suchterkrankter vor oder nach einer Entwöhnungstherapie.
Unseren Auftrag verstehen wir in einer begleitenden, anregenden und reflektierenden Arbeit, mit dem Ziel der beruflichen und sozialen Reintegration. Die gesetzlichen Grundlagen unserer Arbeit sind das SGB IX, das SGB XII §§ 53 ff. und der Landesrahmenvertrag nach § 79 SGB XII.
Wir haben unsere Arbeit auf der Grundlage des Qualitätsmanagements organisiert (Normen der DIN EN ISO 9000 und 9001:2000) und in einem Qualitätsmanagement-Handbuch dokumentiert.
Die Soziotherapeutische Begleitung und Hilfe in ein selbständiges abstinentes Leben, die Vermittlung in Arbeit und Projekte sowie die Integration in ein soziales Umfeld ist Hauptziel und -auftrag unserer Einrichtung.
Der Hilfebedarf ergibt sich aus der individuellen Situation des abhängigkeitserkrankten Menschen und besteht vorrangig in einer langfristigen, stabilen, persönlichen und begleitenden Hilfe.
Die medizinische Diagnostik und notwendige ambulante Versorgung wird durch eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartner:innen wie z.B.
gewährleistet.
Wenn man sich entschieden hat, etwas gegen die Suchterkrankung zu tun, bieten Suchtberatungsstellen in der Nähe ausreichend Information und Hilfestellung bei der Beantragung einer Nachsorgebehandlung an. Ebenfalls können der Hausarzt und das Gesundheitsamt sowie Sozialarbeiter in den Krankenhäusern behilflich sein.
Für einen Antrag für die Besondere Wohnform ist das überörtliche Sozialamt der zuständige Kostenträger.
Unterstützung beim Antrag geben Sozialarbeiter in den Kliniken und Berater in den örtlichen Suchtberatungsstellen. Nach einer Kostenzusage durch das zuständige Sozialamt erhält der Betroffene einen kurzfristigen Aufnahmetermin durch die Heimleiterin.
Voraussetzung für die Aufnahme in unserer Einrichtung ist neben der Kostenzusage, falls erforderlich, eine erfolgte Entzugsbehandlung.
Erfahrungsgemäß ist für die meisten Klienten der erste Tag unter fremden Menschen in fremder Umgebung schwierig. In der Regel gelingt das Eingewöhnen jedoch schnell.
Am ersten Tag findet die Aufnahme durch die Sozialarbeiterin und dem medizinischen Personal statt. Die Sozialarbeiterin führt dann durch das Helenenheim.
Durch unsere Besondere Wohnform ist das Erreichen einer stabilen betreuungsunabhängigen und abstinenten Lebensführung möglich. Ebenso kann der Aufenthalt zum Aufbau tragfähiger sozialer Beziehungen, eines Lebens mit Arbeitsaufgaben sowie einer Tagesstruktur führen.
Eine Langzeitunterbringung für chronisch mehrfachgeschädigte alkoholkranke Menschen ist ebenfalls möglich.
Für Sach- und Geldspenden sind wir sehr dankbar. Eine Spendenbescheinigung kann in jedem Fall erteilt werden.
Evangelische Bank eG
IBAN: DE74520604100207310080
BIC: GENODEF1EK1
Eröffnung: März 1996
Träger: Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH, Bäckerstraße 7, 19053 Schwerin
Geschäftsführerin: Katrin Kuphal
Kapazität: 40 Plätze, davon 15 Plätze Dauerunterbringung
Leitung: Eveline Rode, Fachkraft in der Gemeindepsychiatrie
Kostenträger: Sozialämter
Alter Hof 58
19260 Vellahn OT Camin
Telefon: 038843 / 20 244
Fax: 038843 / 20 246
E-mail:
Sie fahren aus Richtung Berlin oder Hamburg kommend die A24 bis Abfahrt Wittenburg. Dann 10 km weiter in Richtung Boizenburg fahren. Dort folgen Sie bitte der Beschilderung.
Aus Richtung Ludwigslust fahren Sie die B 5 kommend bis Vellahn und dann 10 km weiter in Richtung Wittenburg.
Einrichtungsleitung
Frau Eveline Rode
Einrichtungsleiterin, Fachkraft in der Gemeindepsychiatrie
Die Besondere Wohnform „Haus Helene“ ist eine anerkannte Einrichtung seit 1996. Das „Haus Helene“ bietet dem alkoholabhängigen Menschen ein breit gefächertes sozialtherapeutisches Angebot zur Gesundung an. In einer geschützten Umgebung und mit fachkompetenter Hilfe wird jedem Hilfesuchenden aufgezeigt, wie ein selbstbewusstes und selbstverantwortliches sinnvolles abstinentes Leben geführt werden kann.
Das „Haus Helene“ befindet sich in einem kleinen westmecklenburgischen Dorf der Gemeinde Vellahn. Das Grundstück ist umgeben von Feldern und Wiesen.
Die ruhige Lage zwischen dem angrenzenden Wald und den Flüssen Schilde und Motel bietet Raum und Zeit für die Seele.
In ca. 12 km Entfernung erreicht man mit öffentlichen Nahverkehrsbussen die Orte Vellahn, Wittenburg und Zarrentin.
Die Einrichtung verfügt über 2 Busse, um Behördengänge, Arztfahrten, Einkaufsfahrten und Freizeitaktivitäten zu realisieren.
Aus dem im Jahr 1786 erbautem Gutshaus wurde in den 40er Jahren ein Heim in Trägerschaft der Diakonie.
Nach der Übernahme 1996 von der evangelischen Suchtkrankenhilfe wurde das „Helenenheim Camin“ eine Nachsorgeeinrichtung für chronisch mehrfachgeschädigte abhängigkeitskranke Menschen und bietet jetzt Assistenzleistungen in Besonderer Wohnform „Haus Helene“.
Die Einrichtung wurde durch umfangreiche Sanierungsarbeiten in den 2000-ern modernisiert. Sie besteht aus dem Haupthaus mit den Wohneinheiten, einer Küche, Therapieräumen und der Verwaltung. Darüber hinaus befindet sich auf dem Gelände ein Kreativhaus mit anliegendem Kreativgarten.
Jede der vier Wohneinheit verfügt über Einzel- oder Doppelzimmer die mit einer TV-Anlage ausgestattet sind. Jedes Zimmer ist mit einer Grundausstattung versorgt, aber auch eine individuelle Zimmergestaltung ist möglich.
Im Außenbereich befindet sich ein Nutzgarten mit Gartenhäuschen, des Weiteren sind für die Sport- und Bewegungstherapie in den Sommermonaten Volleyballplatz und Tischtennis vor Ort auf dem Gelände.
Ebenfalls besitzen wir einrichtungseigene Fahrräder die durch die Klienten genutzt werden können.
Eine vielseitige Freizeitgestaltung ist eine aktive Lebensbewältigung zur Überwindung passiv-kommunikativer Einstellungen.
Die Tagestruktur soll helfen, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und Neues zu entdecken.
Ebenso wie die Sport- und Bewegungstherapie dient die Freizeitgestaltung der Verbesserung der psychophysischen Belastbarkeit, der Selbstverfügbarkeit, Sinnfindung und Kooperationsfähigkeit.
Die Klienten und Klientinnen haben die Möglichkeit die Kreativräume auch nach dem Therapieende für handwerkliche Bastelarbeiten zu nutzen.
Im Haus stehen Tischtennis, ein Billardtisch oder der Sportraum zur Verfügung.
Zusätzlich organisieren wir in regelmäßigen Abständen Ausflüge wie zum Beispiel: Ostseefahrten, Museen, Tierpark u.v.m.
Viele schon traditionell gewordene Veranstaltungen begleiten uns durch das Jahr. Dazu gehören ein Sportfest, Grill- oder Lagerfeuernachmittage wie auch eine Weihnachtsfeier.
Das „Haus Helene“ bietet dem alkoholabhängigen Menschen ein breit gefächertes sozialtherapeutisches Angebot zur Behandlung an.
Wir arbeiten mit verschiedenen, sich ergänzende Bausteinen.
Inhalt und Angebot richten sich nach dem Leistungstyp im Landesrahmenvertrag und orientieren sich am konkreten Hilfebedarf des Betroffenen, der in einem Hilfeplan zusammengefasst wird.
Wir bieten die fachspezifische und anerkannte therapeutische Betreuung Suchterkrankter vor oder nach einer Entwöhnungstherapie.
Unseren Auftrag verstehen wir in einer begleitenden, anregenden und reflektierenden Arbeit, mit dem Ziel der beruflichen und sozialen Reintegration. Die gesetzlichen Grundlagen unserer Arbeit sind das SGB IX, das SGB XII §§ 53 ff. und der Landesrahmenvertrag nach § 79 SGB XII.
Wir haben unsere Arbeit auf der Grundlage des Qualitätsmanagements organisiert (Normen der DIN EN ISO 9000 und 9001:2000) und in einem Qualitätsmanagement-Handbuch dokumentiert.
Die Soziotherapeutische Begleitung und Hilfe in ein selbständiges abstinentes Leben, die Vermittlung in Arbeit und Projekte sowie die Integration in ein soziales Umfeld ist Hauptziel und -auftrag unserer Einrichtung.
Der Hilfebedarf ergibt sich aus der individuellen Situation des abhängigkeitserkrankten Menschen und besteht vorrangig in einer langfristigen, stabilen, persönlichen und begleitenden Hilfe.
Die medizinische Diagnostik und notwendige ambulante Versorgung wird durch eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartner:innen wie z.B.
gewährleistet.
Wenn man sich entschieden hat, etwas gegen die Suchterkrankung zu tun, bieten Suchtberatungsstellen in der Nähe ausreichend Information und Hilfestellung bei der Beantragung einer Nachsorgebehandlung an. Ebenfalls können der Hausarzt und das Gesundheitsamt sowie Sozialarbeiter in den Krankenhäusern behilflich sein.
Für einen Antrag für die Besondere Wohnform ist das überörtliche Sozialamt der zuständige Kostenträger.
Unterstützung beim Antrag geben Sozialarbeiter in den Kliniken und Berater in den örtlichen Suchtberatungsstellen. Nach einer Kostenzusage durch das zuständige Sozialamt erhält der Betroffene einen kurzfristigen Aufnahmetermin durch die Heimleiterin.
Voraussetzung für die Aufnahme in unserer Einrichtung ist neben der Kostenzusage, falls erforderlich, eine erfolgte Entzugsbehandlung.
Erfahrungsgemäß ist für die meisten Klienten der erste Tag unter fremden Menschen in fremder Umgebung schwierig. In der Regel gelingt das Eingewöhnen jedoch schnell.
Am ersten Tag findet die Aufnahme durch die Sozialarbeiterin und dem medizinischen Personal statt. Die Sozialarbeiterin führt dann durch das Helenenheim.
Durch unsere Besondere Wohnform ist das Erreichen einer stabilen betreuungsunabhängigen und abstinenten Lebensführung möglich. Ebenso kann der Aufenthalt zum Aufbau tragfähiger sozialer Beziehungen, eines Lebens mit Arbeitsaufgaben sowie einer Tagesstruktur führen.
Eine Langzeitunterbringung für chronisch mehrfachgeschädigte alkoholkranke Menschen ist ebenfalls möglich.
Für Sach- und Geldspenden sind wir sehr dankbar. Eine Spendenbescheinigung kann in jedem Fall erteilt werden.
Evangelische Bank eG
IBAN: DE74520604100207310080
BIC: GENODEF1EK1
Eröffnung: März 1996
Träger: Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH, Bäckerstraße 7, 19053 Schwerin
Geschäftsführerin: Katrin Kuphal
Kapazität: 40 Plätze, davon 15 Plätze Dauerunterbringung
Leitung: Eveline Rode, Fachkraft in der Gemeindepsychiatrie
Kostenträger: Sozialämter
Alter Hof 58
19260 Vellahn OT Camin
Telefon: 038843 / 20 244
Fax: 038843 / 20 246
E-mail:
Sie fahren aus Richtung Berlin oder Hamburg kommend die A24 bis Abfahrt Wittenburg. Dann 10 km weiter in Richtung Boizenburg fahren. Dort folgen Sie bitte der Beschilderung.
Aus Richtung Ludwigslust fahren Sie die B 5 kommend bis Vellahn und dann 10 km weiter in Richtung Wittenburg.
Einrichtungsleitung
Frau Eveline Rode
Einrichtungsleiterin, Fachkraft in der Gemeindepsychiatrie
Besondere Wohnform
„Haus Helene“
Alter Hof 58
19260 Vellahn OT Camin
Besondere Wohnform
„Haus Helene“
Alter Hof 58
19260 Vellahn OT Camin
Die Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH ist Mitglied im Diakonischen Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.