Zu den zahlreich erschienenen Gästen zählte auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Schwerin. Frau Gramkow bestaunte auf ihrem Rundgang die riesige Gartenfläche besonders die wunderschönen Melonen) und lobte das große Engagement der fleißigen Mitarbeitenden.

Weitere Gäste waren in diesem Jahr auch Frau Rothe, Geschäftsführerin des Jobcenters Schwerin, sowie die Teamleiterinnen Frau Schmidt und Frau Krämer; Herr Tweer, Geschäftsführer des Diakoniewerks Neues Ufer; Herr Wick von der EGS Entwicklungsgesellschaft; Herr Wörenkämper von der SWG aber auch Frau Schersinski (Stadtteilmanagement), Herr Parlow (EDV Serviceunternehmen) und Pastor Silber von der Freien evangelischen Gemeinde.

Frau Rode kam gemeinsam mit Klienten des „Helenenheims" Camin, einer Nachsorgeeinrichtung der Evangelischen Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH, und überbrachte einen von den Klienten selbst gefertigten Mosaik-Trittstein.

Auch in diesem Jahr waren wieder Grundschüler/-innen des Sonderpädagogischen Förderzentrums zu Gast sowie viele Bewohner/-innen der Alten- und Pflegeheime des Stadtteils, die sich sehr über Kuchen und Kaffee, serviert bei schönstem Sonnenschein, freuten. 

Ob Tiere zum Streicheln, ein Löschzug der Feuerwehr, ein Glücksrad, eine Riesenrutsche für die Kinder, der Auftritt des Chores der Anker Sozialarbeit aus dem Haus der Begegnung oder die „Erntekiste" am Eingang des Tafelgartens, die den Besuchern frisches Gemüse, Kräuter und köstliche, selbstgemachte Marmeladen gegen eine Spende anbot - es gab viel zu entdecken und sowohl die Gäste als auch die Mitarbeitenden freuten sich über den gelungenen Tag.

Für das leibliche Wohl war gesorgt, und es gab allerhand zu probieren. So fanden sowohl die frische Gemüsesuppe, ausschließlich aus Gemüse des Tafelgartens, ein Krustenbraten mit Sauerkraut (Dank an den Spender Herrn Illmann) sowie Kräuterquark- und Kräuterbutterschnittchen reißenden Absatz. Natürlich kamen auch die Kuchenfreunde nicht zu kurz: viele, viele Bleche mit schmackhaftem Kuchen standen für die Gäste bereit.

Ein ganz herzlicher Dank geht an die BIWAQ-Mitarbeitenden (Quartiersarbeit), deren Beschäftigungsprojekt nach nunmehr 3 Jahren im Oktober 2014 beendet ist. Dass der Tafelgarten heute so schön und ertragreich ist, haben wir nicht zuletzt ihnen zu verdanken.

Gleichzeitig waren auch die Mitarbeitenden, die im Tafelgarten im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit beschäftigt sind, sehr engagiert und haben sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung des Gartenfestes beteiligt.

Und - falls noch jemand vergessen wurde - vielen Dank an alle Helfer und Unterstützer des Tafelgartens!